Wie alles begann - unsere Mission, Fitnessgeräte smarter zu machen

Founder @ ReGym

Founder @ ReGym
Wie es begann
Unsere Reise startete mit einer einfachen Idee: Warum nicht alte Fitnessgeräte smart machen? Wir hatten beobachtet, dass die Digitalisierung in Fitnessstudios zwar immer wichtiger wird, aber smarte Maschinen oft unglaublich teuer sind. Eine Lösung musste her - bezahlbar, unkompliziert und kompatibel mit allen bestehenden Geräten. Also setzten wir uns zusammen und begannen, die Idee konkret auszuarbeiten. Wir bastelten ein erstes Mockup, das die Grundlage für unser späteres MVP legte. Parallel dazu entwarfen wir eine erste Pitch-Version und gingen raus auf die Strasse. Unser Ziel: Mit möglichst vielen Fitnessstudio-Besitzern und Athleten sprechen, ihre Bedürfnisse verstehen und herausfinden, ob wirklich Interesse an unserer Lösung besteht.
Von der Idee zur Umsetzung
Nachdem das Grundkonzept stand, machten wir uns an die technische Umsetzung. Das lief natürlich nicht ganz ohne Pannen - ein paar Fehlbestellungen später hatten wir endlich die passende Infrastruktur zusammen, um unser Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Vom MVP zur ersten echten Bewährungsprobe
Nachdem die technische Basis stand, ging es für uns an den nächsten grossen Schritt: Ein funktionierendes MVP (Minimum Viable Product) auf die Beine zu stellen, das wir in Pilotprojekten testen konnten. Parallel dazu bewarben wir uns beim Entrepreneurial Talents Programm der HSG – und dafür hiess es: ab vor die Kamera und einen Elevator Pitch drehen. Unser MVP nahm langsam Gestalt an, und wir machten uns auf die Suche nach unserem ersten Pilotprojekt. Nach einigen Gesprächen – und auch ein paar Absagen – bekamen wir schliesslich grünes Licht: Wir durften im Athletenzentrum St.Gallen unser System testen! Kurz darauf kam dann auch die nächste gute Nachricht: Wir wurden offiziell ins Entrepreneurial Talents Programm aufgenommen. Das hat uns zusätzlich Rückenwind gegeben und bestärkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nur eine Woche später war das Fitnessstudio voll mit unseren ReGym-Stickern – und wir waren offiziell live. Nach drei intensiven Monaten vom Start weg hingen die ersten Sticker an den Maschinen, und wir konnten beginnen, unser System in der echten Welt zu testen.

Feinschliff im echten Einsatz
In den ersten Wochen nach dem Start verbrachten wir viele Abende im Athletikzentrum. Unser Ziel: Die Athleten auf ReGym aufmerksam machen und jede Gelegenheit nutzen, um direktes Feedback einzusammeln. Was funktionierte, bauten wir weiter aus – und wo es hakte, gingen wir den Ursachen direkt auf den Grund und besserten nach. Fehler sahen wir nicht als Problem, sondern als wertvollen Hinweis, unser System noch besser zu machen. Motiviert durch die ersten Erfahrungen machten wir uns auf die Suche nach einem weiteren Pilotprojekt. Und tatsächlich: Wir bekamen die Möglichkeit, unser ReGym-System auch im St.Gallen Gym zu testen. Ein weiterer wichtiger Schritt, um ReGym unter echten Bedingungen weiterzuentwickeln und noch mehr Nutzer von unserer Idee zu überzeugen.
Bereit für die nächste Etappe
Was als einfache Idee begann, ist heute mehr als nur ein Projekt – es ist unser Antrieb, das Trainingserlebnis in Fitnessstudios neu zu definieren. Mit jedem Gespräch, jedem Feedback und jeder neuen Station wächst ReGym weiter. Unser Weg hat gerade erst begonnen, und wir freuen uns riesig auf alles, was noch kommt. Die nächste Phase steht schon in den Startlöchern – mit neuen Funktionen, spannenden Partnerschaften und dem Ziel, noch mehr Geräte smart zu machen. Let’s keep moving!