„Einfach dranhalten und loslegen“ - Ein kurzes Gespräch mit Carl über seine Erfahrungen mit ReGym

Founder @ ReGym

Founder @ ReGym
Für alle, die sich fragen, wie ReGym im echten Leben so funktioniert, haben wir mit jemandem gesprochen, der es ganz genau weiss: Carl. Er ist PhD an der HSG, trainiert regelmässig im Athletikzentrum in St. Gallen – und hat ReGym schon mehrmals ausprobiert. Wir haben kurz gequatscht, wie sein Training früher aussah, was sich verändert hat und was er an ReGym besonders feiert.
Hey Carl, wie hast du dein Training eigentlich getrackt, bevor du ReGym genutzt hast?
Carl: „Ganz klassisch mit der Notiz-App auf dem Handy. Ich hab mir jede Übung einfach reingetippt – also welche Übung, wie viele Wiederholungen, Sätze und welches Gewicht. Dann hab ich das halt nach jeder Session aktualisiert. War okay, aber halt schon bisschen mühsam auf Dauer.“
Und so Dinge wie Sitzposition oder Einstellungen an den Geräten – hast du dir die auch notiert?
Carl: „Nee, überhaupt nicht. Das hab ich einfach jedes Mal wieder ausprobiert, bis es gepasst hat. War manchmal etwas trial and error, aber irgendwann weiss man’s dann halt.“
In ReGym sind ja bei den Übungen auch Videos zur richtigen Ausführung hinterlegt. Hast du die genutzt?
Carl: „Ich persönlich nicht, weil ich die Übungen schon mal mit einem Trainer durchgegangen bin. Der hat mir alles genau erklärt – wie ich sitzen muss, wo die Hände hin, wie die Bewegung aussehen soll. Aber ich find die Videos super für Leute, die keinen Trainer haben oder noch am Anfang stehen. Das hilft echt weiter, wenn man allein trainiert.“
Eine der coolsten Funktionen ist ja die Übersicht zur Trainingshistorie – also wie man sich bei jeder Übung gesteigert hat. Hast du das schon mal angeschaut?
Carl: „Ehrlich gesagt noch nicht. Aber das steht definitiv auf meiner Liste. Ich seh da viel Potenzial, grad wenn man sich ein Ziel setzt und wissen will, ob man wirklich Fortschritte macht.“
Und was gefällt dir insgesamt am meisten an ReGym?
Carl: „Ganz klar: die Einfachheit. Ich halt mein Handy einfach an die Maschine und sehe sofort, was ich beim letzten Mal gemacht hab. Dann kann ich mit einem Klick das gleiche Training starten oder gleich die vorgeschlagene Steigerung mitnehmen. Ausserdem spar ich mir das Rumprobieren bei den Einstellungen – die sind alle gespeichert. Das macht das Ganze viel effizienter. Ich bin schneller im Training drin und muss mich um weniger kümmern.“
Fazit
Carl zeigt ziemlich gut, wie ReGym nicht nur Zeit spart, sondern das Training insgesamt strukturierter und entspannter macht – gerade wenn man wie er neben einem vollen Uni- Alltag auch noch sportlich durchziehen will.
Wenn du Interesse hast, dein Fitnessstudio oder dein Training mit ReGym zu verbessern, zögere nicht, Louis oder Andrin, die Gründer von ReGym, unter info@regym.ch zu kontaktieren. Wir würden uns freuen von dir zu hören.